Wann ist eine Augenlidstraffung angebracht
Augenlider sind meistens der markanteste Bereich des Gesichts, an dem sich die ersten sichtbaren Anzeichen der Alterung bemerkbar machen. Es wird dadurch verursacht, dass die Haut sehr dünn ist und die Augenlider funktionsgemäß sehr gefährdet sind. Mit dem Alter verliert die Haut an Elastizität und an den Lidern entstehen demnach Hautüberschüsse. Die können aber auch von weiteren Faktoren beeinflusst werden, wie z.B. Vererbung, Hauttyp, Lebensstil, Allergien oder Nierenerkrankungen.
Bei jedem Patienten fängt das Problem im unterschiedlichen Alter an. In der Regel wird die ästhetische Operation der Augenlider jedoch am meisten von älteren Frauen und Männern in Anspruch genommen. Kein Ausnahmefall sind auch Operationen von jungen Frauen unter dreißig Jahren, die zum Beispiel von unerwünschter Erbanlage betroffen sind, die dunkle Ringe unter den Augen verursacht. Die Augenlidstraffung wird bei Patienten nicht nur aus ästhetischen Gründen durchgeführt, sondern auch aus funktionellen Gründen, wenn die Person das Gefühl von Müdigkeit hat, unter schmerzenden und tränenden Augen leidet und ihre Sehkraft verschlechtert sich, oder wenn sie von Kopfschmerzen betroffen ist.
Weil nicht alle Patienten unter Schwierigkeiten mit beiden Lidern leiden, kann die Augenlidstraffung selbstständig an oberen und unteren Augenlidern durchgeführt werden. Nach Absprache mit dem Patienten und Beurteilung des Zustands der Gewebe können die Eingriffe natürlich auch kombiniert werden. Bevor sich der Patient auf die eigentliche Blepharoplastik einlässt, ist eine Konsultation mit dem Spezialisten sehr wichtig, der die Augenlidstraffung durchführen wird. Zögern Sie nicht und vereinbaren Sie eine Konsultation in unserer Klinik!